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Donnerstag, den 12. August 2010 um 09:21 Uhr

Zink spielt wichtige Rolle bei der Entwicklung von Eizellen

US-Forscher haben eine Entdeckung gemacht, die die Erfolgsquote natürlicher und künstlicher Befruchtungen künftig möglicherweise erhöhen könnte: Wie die Wissenschaftler bei Versuchen mit Mäusen herausfanden, benötigen heranreifende Eizellen große Mengen Zink, um den letzten Schritt zur befruchtungsfähigen Geschlechtszelle bewältigen zu können. Ist der Gehalt des Spurenelements in den Eizellen zu niedrig, verharren diese in einer Art Warteschleife. In künftigen Studien wollen die Forscher nun untersuchen, ob eine besonders zinkreiche Ernährung Einfluss auf den Zinkgehalt in den Eizellen und damit auf die Fruchtbarkeit einer Frau hat.
     

Den Artikel finden Sie unter:

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/311740.html

Quelle: wissenschaft.de (08/2010)

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